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Bei der Telekom arbeiten wir mit cleveren Ideen, mutigen Konzepten und jeder Menge Engagement täglich daran, unser Nachhaltigkeitsversprechen einzulösen. In unserer neuen Nachhaltigkeitsserie erzählen unsere Mitarbeitenden, wie sie das machen.
Wir nehmen euch mit hinter unsere Kulissen und zeigen, wie wir daran arbeiten, unsere Produkte und Services ständig für euch zu verbessern. Dabei stellen wir uns jeden Tag die dringenden Fragen:
Geht das auch nachhaltiger? Und wenn ja, wie?
Wer effizient programmiert, verringert den Stromverbrauch von Software. Die beiden IT-Experten Julian Kipka und Nicolas Wellmann haben gemeinsam mit einem kleinen Team dafür ein Tool aus der Taufe gehoben. Es misst, wie viel Strom eine Programmierung frisst. Eine Minimalversion ist bereits fertig.
Alexander Ziemer aus dem Geschäftskundenbereich hat ein Herzensprojekt: Wer im Internet etwas sucht, soll damit etwas Gutes tun. Fünf Jahre lang hat er sich mit Simone Schlief von den Green Pioneers dafür ins Zeug gelegt – jetzt ist es so weit: Seit 3. April ist „Ecosia“ die Standardsuchmaschine bei der Deutschen Telekom.
Steffen Wasmus ist das ökologische Gewissen der Telekom. Sein Ziel: Die mobilen Geräte in unserer Produktpalette sollen grüner werden. Dafür definiert er die Umweltanforderungen des Konzerns an Produktion und Material – und sagt: Eine wichtige Rolle spielen auch diejenigen, die Smartphone und Co. nutzen.
David Maschke ist eine Art Fitnesstrainer für unsere Mobilfunkanlagen. Der Kollege aus der Technik sorgt dafür, dass sie auf den Punkt ihre Höchstleistung erbringen können, Ruhephasen einhalten und nicht die ganze Zeit futtern. Er und das gesamte Team vom Energiesparmanagement im Mobilfunk leisten damit einen großen Beitrag, den Stromverbrauch im Konzern zu senken.
… kann man zusammen Berge versetzen! Genau das ist Saima Ansaris Mission. Sie bringt riesige Technologielieferanten dazu, sich der Telekom in Sachen Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz anzuschließen – und gemeinsam die Welt zu verändern.
Wohin mit alter Dienstkleidung? Diese Frage hat sich auch Ruediger Adam gestellt. Und da er keine zufriedenstellende Antwort fand, entwickelte er einen intelligenten Sammelcontainer für Jeans und Arbeitstextilien. 35 davon gibt es bei uns schon – das Ziel ist, alle Telekom Standorte damit auszustatten.
Chris Mathea steigt der Telekom regelmäßig aufs Dach – rein beruflich natürlich. Er ist dafür zuständig, unsere Standorte mit erneuerbaren Energiequellen auszurüsten. Im Interview erzählt er, warum die Anlagenbauer ihn fürchten, was das Schlimmste an seinem Job ist, und warum wegen Photovoltaik in München schon fünf Mal die Polizei anrücken musste.
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